Indians in Pennsylvania
Author | : Paula A. W. Wallace |
Publisher | : DIANE Publishing Inc. |
Total Pages | : 218 |
Release | : 2007-08 |
ISBN-10 | : 1422314936 |
ISBN-13 | : 9781422314937 |
Rating | : 4/5 (937 Downloads) |
Download or read book Indians in Pennsylvania written by Paula A. W. Wallace and published by DIANE Publishing Inc.. This book was released on 2007-08 with total page 218 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1844 edition. Auszug: ...die Briefe, die ich Ihnen zu ubergeben bereits die Ehre hatte. Nun waren mir, alleMathsel gelost." Der vermeinte Mr. Hill war, Sn-Richard Brandon, Lord Iames Ihnen, dass ich Grauens nicht unterdruckcnckoiu.HMM diess Gewebe durchblickte;" doch bald.erauisteM, dass Schweigen in diesem Halle Sir Richard's HandlungHreise mochte, noch so unbru-derlich, noch so unmenschlich sein, so ware es doch unmoglich gewesen, ihn/ desswegen rechtlich zu be-langen, denn er hatte nur gegen die Stimme der Natur, aber gegen lein geschriebenes Gesetz gefre-velt. So hatte meine Enthullung dieses Geheim-nisses nur Unheil anrichten konnen, aus dem fur Niemand, nicht einmal fur Lord James, der ge-ringste Vortheil erwachsen ware. Ueberdiess war mir Dieser fast ganzlich fremd, wahrend ich Sir Richard manche Verbindlichkeiten schuldig war und auch fur die Zukunft manche Begunstigung von ihm hoffte. So entschloss ich mich zu schweigen; vorsichtshalber bemachtigte ich mich dieser Papiere und kehrte am nachsten Morgen nach Edinburgh zuruck. Kurz darauf erhielt ich ein Schreiben von Sir Richard, worin er mir anzeigte, dass seine angegriffene Gesundheit ihn nothige, England fur langere Zeit zu verlassen; er uberschickte mir zugleich ein werthvolles Andenken als Beweis seiner Dankbarkeit, wie er sich ausdruckte. Da ich jetzt mit dem Stand der Dinge vertraut war, so erkannte ich, dass er mir mittelst dieses Briefes und dieses Geschenkes meinen Abschied gegeben hatte. Ich dachte in der ersten Zeit hausig und mit seltsamen Gefuhlen an Sir Richard;